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„Echte Erfolgsstory“: Duo teilt sich einen Führungsjob bei Bosch in Schwäbisch Gmünd

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„Echte Erfolgsstory“: Duo teilt sich einen Führungsjob bei Bosch in Schwäbisch Gmünd

Katharina Langecker und Bianca Honold stehen beispielhaft für die Möglichkeiten der neuen Arbeitswelt

Schwäbisch Gmünd – Die Arbeitswelt wird branchenübergreifend immer flexibler – mit ihr wandeln sich nicht nur Jobprofile, auch das Spektrum der Möglichkeiten für die berufliche Entwicklung und Selbstverwirklichung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird immer größer. Die Robert Bosch Automotive Steering GmbH geht als wichtiger Arbeitgeber im Ostalbkreis voran und bietet seinen rund 4.000 Beschäftigten am Hauptsitz in Schwäbisch Gmünd eine große Bandbreite an Optionen, um den eigenen Berufsweg entscheidend zu gestalten. Das gilt längst nicht nur für Tarifangestellte, sondern auch für Führungskräfte.

Bestes Beispiel sind Katharina Langecker (39) und Bianca Honold (45): Beide leiten seit Februar 2022 gemeinsam die Personalabteilung des größten Unternehmensstandorts in Schwäbisch Gmünd mit rund 30 Teammitgliedern – und zwar, indem sie sich eine Führungsaufgabe im Rahmen eines Topsharing-Modells teilen. Die Bezeichnung leitet sich vom gängigeren Begriff Jobsharing ab und beschreibt im Kern ein Arbeitszeitmodell, bei dem zwei oder mehr Beschäftigte eine nominelle Führungsstelle gemeinsam besetzen.

Modell hilft, Job und Privatleben besser miteinander zu kombinieren

„Wir sind unheimlich stolz darauf, dass wir als einer der Vorreiter im Bosch-Konzern ein solches Modell etablieren konnten – und fühlen uns rundum bestätigt. Das Topsharing ist für Bosch eine echte Erfolgsstory“, sagt Sören Salow, Personalchef der Robert Bosch Automotive Steering GmbH. Dadurch müssten Frauen und Männer, die beispielsweise aus familiären Gründen in Teilzeit gehen wollen, nicht auch zwangsläufig ihre Ambitionen auf eine Karriere als Führungskraft zurückstellen.

„Am Ende profitieren alle. Denn einerseits helfen diese Modelle den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Job und Privatleben besser miteinander kombinieren zu können. Zum anderen profitieren wir als Unternehmen enorm, weil hochtalentierte Kolleginnen und Kollegen in unserem Führungskräftepool bleiben und wir von ihren Fähigkeiten und ihrer Expertise weiter ohne jegliche Abstriche profitieren können.“

Klar ist natürlich: Um im Tandem erfolgreich zu sein, muss die Chemie in jeder Hinsicht stimmen. Was bei den beiden Frauen der Fall ist. „Wir sind beide gradlinig und nicht nachtragend. Wir vertrauen einander und haben in den bald eineinhalb Jahren kaum Reibungspunkte gehabt“, sagt Honold. Dabei versuchen sie Unterschiede in Vorteile umzumünzen – indem sie anfallende Aufgaben anhand der jeweiligen Stärken aufteilen. „Bianca ist strukturierter und präziser als ich, dafür entwickle ich gerne neue Projekte und bin innovativer“, sagt Langecker und bilanziert: „Wir ergänzen uns goldrichtig.“

Arbeiten aus dem Ausland dank Smart Work Abroad

Job- und Topsharing-Modelle sind nur eine Karriereoption, die die Robert Bosch Automotive Steering GmbH und andere Teile des Bosch-Konzerns ihren Beschäftigten bieten. Vielfältige soziale Angebote und Vergünstigungen, umfangreiche Gesundheits-, Qualifizierungs- und Weiterbildungsprogramme und eine mehrfach von externer Seite prämierte Altersvorsorge sind weitere Benefits – ebenso wie seit wenigen Jahren das Smart-Work-Konzept. Dieses gibt vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Chance, Arbeitstag und Arbeitsort in Abstimmung mit den Vorgesetzten weitgehend selbstbestimmt und flexibel zu organisieren – unter gewissen Voraussetzungen sogar aus dem Ausland („Smart Work Abroad“). Salow sagt: „Die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie zeigen eindeutig: Teamwork ist sehr häufig auch virtuell äußerst erfolgreich. Wir wollen auch weiterhin für die Menschen bei uns Rahmenbedingungen schaffen, in denen sie ihr Potenzial voll entfalten können.“

Darüber hinaus veranstaltet die Robert Bosch Automotive Steering GmbH regelmäßig Events für Schülerinnen und Schüler sowie Studierende, veranstaltet Infotage für Auszubildende und bietet Förder- und Mentoringprogramme. Seit 2010 ist das Unternehmen zudem Mitglied im Unternehmensverbund „Erfolgsfaktor Familie“, mit dem sich das Bundesfamilienministerium mit Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften für Familienfreundlichkeit einsetzt.

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