SRH

Kontakt

SRH Fachkrankenhaus Neresheim GmbH

Kösinger Str. 11
73450 Neresheim
Telefon: +49 (0)7326-9608-0
info.fkne@srh.de
www.fachkrankenhaus-neresheim.de

 

Voller Einsatz für die Gesundheit

Das SRH Fachkrankenhaus Neresheim ist ein Akutkrankenhaus der neurologischen Frührehabilitation Phase B. Die Klinik verfügt über insgesamt 64 Betten. Mit 24 Intensivbetten verfügt die Klinik über eine der größten Intensivpflegeeinheiten im süddeutschen Raum, so kann bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Behandlung mit der Rehabilitation begonnen werden. Wir gehören zur SRH Gesundheit GmbH, einem der führenden privaten Klinikträger mit zehn Akut- und Fachkrankenhäusern, sechs Rehakliniken sowie einer Vielzahl Medizinischer Versorgungszentren. Ein ausführliches Portrait finden Sie im Internet unter www.fachkrankenhaus-neresheim.de

Behandlungskonzept

Als Fachklinik der neurologischen Frührehabilitation in der Phase B liegt unser Schwerpunkt in der akutmedizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Schädel-Hirn-Traumata,  Subarachnoidalblutungen, Hirninfarkten, hypoxischen Hirnschädigungen, Guillain-Barré-Syndrom oder Critical-Illness-Polyneuropathie. Die Aufnahme erfolgt bei uns über die Intensiveinheit, die über eine moderne, einheitliche Ausstattung verfügt. Das Ärzteteam, bestehend aus Fachärztinnen und – ärzten für Neurologie, Innere Medizin, Anästhesie 3sowie Rehabilitationswesen, bewertet auf Grundlage der neurologischen Erkrankungen und dem damit verbundenen Schädigungsbild das Erholungspotenzial.

 

Auf dieser Grundlage wird im Behandlungsteam aus Neuropsychologen, Pflegekräften und Therapeuten ein frühes Rehabilitationskonzept festgelegt und umgesetzt. Dabei bietet die Klinik computergestützte Therapiemöglichkeiten und bietet eine umfangreiche diagnostische Ausstattung mit eigenem CT, mobiler digitaler Röntgeneinheit und C-Bogen. Wesentliche Ziele der Behandlung sind das Weaning, das Entwöhnen der Trachealkanüle sowie der Kostaufbau mit dem Ziel der selbständigen Nahrungsaufnahme. Vor allem das Training von Wahrnehmung, Motorik und Koordination nimmt eine große Bedeutung innerhalb der Therapieeinheiten ein und ist mit dem Ziel der selbständigen Bewältigung von alltäglichen Aktivitäten (z. B. Waschen, Anziehen, Zähneputzen) verbunden.

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