Nicht nur das CCS selbst lockt die Unternehmen, auch das Drumherum, die touristischen Anziehungspunkte der Stadt sind ein wichtiger Faktor. „Zu einem erfolgreichen Event gehören auch positive Emotionen. Da spielt das Umfeld und die Stadt eine große Rolle“, unterstreicht Susanne Wolf, stellvertretende Betriebsleiterin des CCS. Diese weichen Standortfaktoren wollen Grill und Wolf weiter verstärkt ins Angebot integrieren. Ebenfalls im Trend sind hybride Veranstaltungen, also eine Mischung aus klassischem Präsenz- sowie Digital-Event, sie erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das CCS hat bereits vor einigen Jahren massiv in die technische Ausrüstung investiert. Die gesamte Anlage ist zum Beispiel über eine 1-Gigabit-Standleitung mit dem Internet verbunden, bei Bedarf kann diese auf bis zu 10 Gigabit erhöht werden.

Die Corona-Pandemie hat in der Kulturbranche Spuren hinterlassen. Genau deren Veranstalterinnen und Veranstalter will das CCS nun unterstützen und übernimmt auf Wunsch auch das Marketing der Events. Zudem wollen Grill und Wolf mit mehreren Maßnahmen die Aufenthaltsqualität im CCS verbessern und den Austausch und Interaktionen der Gäste stärken. „Die reine Veranstaltung selbst steht zwar im Mittelpunkt, aber Events leben auch von ihrer Geselligkeit“, betont Grill. Die schlichten Fakten sprechen fürs CCS.

Bis zu 1500 Besucher können die Säle und Räume aufnehmen, vom privaten Geburtstag und Feiern im kleinen Kreis bis zum Firmenevent bieten sie das perfekte Ambiente. Für Foren gibt es den Peter-Parler-Saal mit 713 Quadratmetern, der um den Jörg-Rathgeb-Saal auf 861 Quadratmeter vergrößert werden kann. Der Leutze-Saal ist in bis zu 5 Einzelräume variabel aufteilbar, das geräumige Foyer bietet den passenden Rahmen für Messen und Get-Togethers. Erst Beisammensein, dann zentrale Vorträge im größeren im Anschluss Workshops im kleineren Rahmen – das CCS ist für alle Eventualitäten gerüstet.